ich hab jetzt einfach mal für eridas gestimmt, aber das heßt nicht, dass ich die anderen nicht mag, Eridas ist einfach die Ebene, die mir am meisten liegt und die ich bisher auch am meisten bespielt hab.
Hier also mein ranking:
1. ERIDAS
- sehr typische fantasy welt, aber trotzdem besonders (Waldvolk, Durain, Lindwürmer, Holz- und Erdelementare) -> einfacher einstieg und umsetzung

- feste gesellschaftsstrukturen, orden, tempel, Bünde etc, die sowohl für Spieler wie Spielleiter einen guten Rahmen bilden, an dem man sich langhangeln kann, ohne etwas vorwegzunehmen

2. VULNARIS
- eridas in chaotisch, heiß und böse (ich weiß... GROBE Vereinfachung, aber so empfinde ich das einfach) -> jeder schritt wird zum abenteuer

- keine Königreiche oder Sichere Lande, die nicht nur so heißen -> Kriminalitätsoase...? immerhin gilt das gesetz des Stärkeren, nicht das des Königs...

- weitestgehend fester Boden unter den Füßen

3. LIAS
- sehr fantastische Welt, siehe fliegende Festungen etc. -> zwar cool

, aber dinge wie "nach zwei Tagen erreicht ihr xy" funzen einfach nicht: womit ist man gereist? Luft Boot? haben wir einen Pfad durchs Zentralmassiv gefunden? einen Tunnel?

- großer Unterschied zwischen flugfähigen und bodengebundenen rassen, da wenig ebenes festland

4. HYRION
- unterwasser welt, sehr ungwöhnlich, schlecht vorzustellen (vllt bin ich auch nur zu doof

)

- zu festgelegte Gesamtsituation N'Bughos (wie schreibt man die noch?) vs. Freie Völker -> man kann eigentlich nur eine Partei spielen, will man bspw einen Kun'Thakrur spielen, geht das nur als "Krüppel". Klar sollten einige Konflikte gegeben bzw abzusehen sein, dann aber lieber im Stil von das Königreich xy ist mit dem Reich yx häufig im Krieg oder so

- auch hier klare einteilung in unterwasserlebende und "Landratten", es gibt kaum festland für Menschen u ä